Die Grundstücksgewinnsteuer ist ein Beitrag, der fällig wird, wenn beim Verkauf einer Immobilie ein Gewinn erzielt wird. Mit anderen Worten: Wenn der Verkaufspreis höher ist als der Kaufpreis und die Investitionskosten, wird der Gewinn besteuert.
Die Höhe der Grundstückgewinnsteuer hängt vom Kanton ab, in dem der Verkauf stattfindet, da jeder Kanton einen eigenen Steuertarif hat. Darüber hinaus wird die Höhe der Steuer von verschiedenen Faktoren wie der Haltedauer oder den getätigten Investitionen beeinflusst. Wichtig ist, dass die Kauf- und Verkaufskosten vom Gewinnbetrag abgezogen werden können und somit die Steuerschuld reduzieren.
Welche Behörde für die Erhebung der Grundstückgewinnsteuer zuständig ist, hängt vom Ort ab, an dem das Grundstück verkauft wird. Je nach Fall kann es der Kanton selbst, die Gemeinde oder beide Behörden sein.
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